• Kein altes Eisen

    Über 40 Museen als
    Kulturregion

    Jetzt entdecken

  • 3 Täler -  3 Flüsse - 42 Museen

    Komm mit auf eine gemeinsame Spurensuche in die

    Oberösterreichische Eisenwurzen!

     

  • Erinnerungen bewahren

    Eisenwurzenmuseen sind Träger von historischem Wissen

  • Harmonie in der Diversität

    Schatzkammer wertvoller Kulturgüter

Die Regale des Regional-Archivs füllen sich

 

Das „Dokumenten-Erbe“ der OÖ Eisenwurzen ist im Archiv Eisenwurzen zu finden: Briefe, Urkunden, Postkarten und andere bedeutende Schriftstücke und historische Bild- und Tondokumente werden in den konservatorisch geeigneten Räumlichkeiten eingelagert und für künftige Generationen erhalten. Heimatbücher, Festschriften, Gedichtbände etc. bilden den Grundstock für eine Regionalbibliothek. „Wir schaffen eine zentrale Anlaufstelle für das kulturelle Know-how der Region“.                

Einer der ersten, der dem Archiv bereits eine Vielzahl an Druckerzeugnissen zur Verfügung gestellt hat, ist der Historiker Adolf Brunnthaler aus Weyer. Neben Büchern, die er selbst verfasst oder mitgeschrieben hat, überlässt der Lehrer für Deutsch und Geschichte dem Archiv Diplomarbeiten, Zeitschriften und andere Publikationen. „Manche davon sind längst vergriffen“, erklärt er. Brunnthaler ist seit Jahrzehnten mit dem Verein Eisenwurzen verbunden und engagiert sich auf vielfältige Weise für den Erhalt des kulturellen Erbes der Region.

„Die zentrale Anlaufstelle soll einem breiteren Publikum den Zugang zu den Archivalien erleichtern“, meint Adi Brunnthaler. Der Austausch mit anderen Sammlern und Forschern soll gefördert werden. Auch die jüngere Generation liegt ihm am Herzen. „Mein Ziel ist, ein Netzwerk von jungen Leuten aufzubauen, damit es künftig nicht mehr nur eine Handvoll Heimatforscher im fortgeschrittenen Alter gibt.“                                                                   

„Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir hier in Steinbach an der Steyr ein interessantes Angebot für die Region entwickeln können“, ist August Pfaffenhuemer überzeugt.

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